Die Zahl pi fasziniert seit 4000 Jahren Menschen. Ihrer Magie ist auch Bilian Proffen erlegen, Raumausstattermeister und Galerist in Nörten-Hardenberg. Ein besonderes Interesse hat er an komplexen Zusammenhängen und an Kunst im belebten Raum. So kam er auf die Idee, damit zu beginnen, die Zahlenfolge von pi in Stein meißeln zu lassen.
Jetzt liegt pi unter den Füßen als Gehwegplatte oder ist sichtbar an einem Sandsteinsockel

Alles begann im Mai 2003.
Seitdem wächst die Reihe kontinuierlich, auch über Nörten-Hardenberg hinaus.

 

 

 

 

 

 

Verlegung der PlattenDie Platten, ursprünglich aus Knollenkalk, sind jetzt wegen der besseren Haltbarkeit und Belastbarkeit aus rosafarbenem Granit.

Innerhalb von Nörten-Hardenberg hat die Fleckengemeinde die Verlegung übernommen.

steinmetz Steinmetz Christoph Wolf aus Göttingen meißelt die graphische Vorlage in die Platten.