Die Zahl pi fasziniert seit 4000 Jahren Menschen. Ihrer Magie ist auch Bilian Proffen erlegen, Raumausstattermeister und Galerist in Nörten-Hardenberg. Ein besonderes Interesse hat er an komplexen Zusammenhängen und an Kunst im belebten Raum. So kam er auf die Idee, damit zu beginnen, die Zahlenfolge von pi in Stein meißeln zu lassen.
Jetzt liegt pi unter den Füßen als Gehwegplatte oder ist sichtbar an einem Sandsteinsockel
Steinmetz Christoph Wolf aus Göttingen meißelt die graphische Vorlage in die Platten.